Gliederung
„Ey Julia, seid ihr schon mal mit dem Rucksack durch Asien gereist? –Nein? Dann begleitet uns für drei Wochen und fliegt mit nach Malaysia und Singapur!“ So schnell und einfach wurden wir überredet und starteten unsere erste Rucksackreise! Die Flüge mit Etihad waren schnell gebucht, der Rucksack wurde gepackt und schon saß ich mit meinem Freund und einem befreundeten Paar im Flugzeug Richtung Kuala Lumpur, Malaysia.
Kuala Lumpur (2 Nächte)
Nach guten acht Stunden Flug und einem mitternächtlichen Zwischenstopp in Abu Dhabi kamen wir ziemlich müde in Kuala Lumpur an. Gott sei Dank hatte ich mich für eine Zipp-Off Hose entschieden, denn es war sehr, sehr warm und da wir keine Zeit zum Umziehen hatten, kam mir das sehr gelegen. Denn am Flughafen sind wir direkt in den erst besten Bus am angrenzenden Busbahnhof gestiegen, der uns in die Innenstadt Kuala Lumpurs brachte. Der Flughafen liegt außerhalb der Stadt und somit fuhren wir ca. zwei Stunden bis ins Zentrum. Allgemein kostete uns die Anreise einen ganzen Tag, weswegen wir spätabends nur noch im Hotel eincheckten und nach einer Essensmöglichkeit Ausschau hielten.
Für den ersten Eindruck und Start unseres Urlaubs, hielten wir es für notwendig uns das Wahrzeichen der Stadt vom Nahem an zu schauen, die Petronas Twin Towers. Der größte Komplex der Stadt kann für eine einstündige Führung für umgerechnet 18€ besichtigt werden, doch uns reichte vorerst die Draufsicht und somit zog es uns weiter zum Perdana Botanical Garden. Auf dem Weg dorthin kamen wir sogar an einer kleinen Schmetterlingsfarm, an einem Vogelpark und einer Orchideenfarm vorbei.
Da der Botanische Garten etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt, nutzten wir hierfür die Metro, da diese uns nicht nur schnell von A nach B brachte, sondern auch recht günstig war. Der Botanische Garten, auch oft Lake Garden genannt, lädt hervorragend zum Spazieren gehen durch die englischen Gärten, sowie den naturbelassenen Dschungel ein.
Zudem kann das Wildgehege und die Parklandschaft besucht werden. Der Eingang befindet sich in der Nähe der Nationalmoschee und als teuer wird der Eintritt hier auch nicht bezeichnet, denn für keine 0,50€ lässt es sich dort super aushalten. Nach sehr schönen Stunden im Grünen bekamen wir so langsam Hunger und versuchten unser Glück in Chinatown. Zum Glück entschieden wir uns gerade in dem Moment für ein Restaurant als die Wolken sich monsunartig öffneten und sich ein sehr starkes Unwetter auftat.
Der Central Market befand sich erfreulicherweise auch in der Nähe, sodass wir nach dem Essen die Zeit des Unwetters noch gut mit einer kleinen Shoppingtour überbrücken konnten. Im Central Market befinden sich auf zwei Ebenen mehre kleine Geschäfte, Essens- und Verkaufsstände, sowie Kunsthandwerkaustellungen, die wirklich super zum Bummeln einladen.
Taman Negara (2 Nächte)
Unsere Zeit in der Landeshauptstadt ging dem Ende zu, denn die Sehnsucht nach Natur war viel zu groß. Unsere Reise ging weiter zum Nationalpark/Dschungel Taman Negara. Dieser ist mit 130 Millionen Jahren der älteste Regenwald der Welt und gehört mit zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Westmalaysia. Der Zugangsort Kuala Tahan ist ein Ausgangspunkt für Flussfahrten und Wanderungen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten dorthin zu gelangen. Eine Möglichkeit war eine Busfahrt mit Han Travel von Kuala Lumpur aus. Der kleine Backpackerbus brachte uns für ca. 10€ pro Person vorerst nach Kuala Tembeling, denn von dort ging es mit dem Boot über den Sungai Tembeling weiter nach Kuala Tahan, einem Dorf direkt am Nationalpark.
Wir fuhren vorbei an versteckt liegenden Dörfern, ausgelegten Fischreusen und Sandbänken mit Wasserbüffel. Uns wurde während der Bootstour sogar erzählt, dass wir wohl seit Tagen die erste Truppe seien, die die ganze Bootstour problemlos absolvierten, denn die Tage zuvor, mussten die Boote, aufgrund der Trockenheit, angeschoben werden. Nach wirklich anstrengenden und doch sehr unbequemen drei Stunden kamen wir endlich in Kuala Tahan an und von der Bootanlegerstelle führte uns ein steiler Auf- und Abstieg zu unserer Unterkunft Park Lodge. Die Gasteltern vermieteten kleine Holzhütten direkt am Fluss von wo wir sogar kleine Äffchen in Bäumen beobachten konnten.
Für den Besuch des Nationalparks planten wir den ganzen nächsten Tag ein. Der Taman Negara hält unzählige gut ausgeschilderte Wanderwege bereit, die in ihren Schwierigkeitsgraden und Wanderungszeiten variieren. Zweifellos die größte Attraktion und somit auch die überfüllteste, ist der in den Baumkronen gebaute Canopy Walk. Über Hängebrücken gelangst du hoch in die Baumwipfel, von wo aus dir ein atemberaubender Ausblick geboten wird. Das erste Brückenstück ist noch harmlos, doch im Laufe des Rundgangs erhöht sich der Abstand zwischen der Hängebrücke und dem Waldboden. Hierfür solltest du also definitiv schwindelfrei sein. Nach einer aufregenden Wanderung im Nationalpark, leider ohne richtige Tiersichtung, machten wir eine Bootstour über den Tahan River. Wir fuhren vorbei an einer der größten Bäume, den Tualang Baum, auch bekannt als Koompassia Excelsa bis hin zu einem Schwimmplatz. Die Bootsfahrer sind wirklich unglaublich gut in dem was sie tun. Die kennen jeden einzelnen Stein, jede Strömung, jeden herabgefallenen Baum und jeden kleinsten passierbaren Weg. Der Tag war schon sehr beeindruckend, doch wir hatten noch nicht genug und buchten eine Nachtsafari. Doch hier hatten wir einfach zu viel erwartet, denn wir haben eher kleine Tiere wie Eulen, Faultiere und kleine Wildkatzen beobachten konnten. Na gut und Kühe waren auch dabei.
Cameron Highlands (2 Nächte)
Großstadt und Dschungel hatten wir also abgehakt und nun standen uns die legendären Cameron Highlands bevor. Eine weitere sehr beliebte Sehenswürdigkeit in Westmalaysia. Vorerst ging es wieder mit dem Boot ca. eineinhalb Stunden zurück nach Kuala Tembeling und dann für drei Stunden weiter mit dem Bus nach Tana Rata. Da sich die Cameron Highlands, wie der Name schon sagt, hoch in den Bergen befinden, musst du hier mit einem deutlichen Temperaturunterschied rechnen. Von den schwülen 35°C ist hier nichts mehr zu spüren, aber mit einer Jacke und einer langen Hose sind wir bei guten 15-18°C nicht erfroren. Vor Ort machten wir uns auf die Suche nach unserem vorab gebuchten Hotel und fanden hoch oben auf einem Hügel ein Apartmentkomplex, das Golden Hill. Leider war der Komplex noch im Rohbau und die Rezeption war etwas provisorisch aufgestellt, aber die Angestellten waren sehr bemüht und standen mit Rat und Tat zur Seite. Um unsere Kräfte für den nächsten Tag aufzusparen, fuhren wir für die Ortsbesichtigung, sowie zum Nachtmarkt mit einem wirklich kostengünstigen Taxi. Lustiger Weise stellte sich im Nachhinein heraus, dass die Taxifahrten unterschiedlich abgerechnet wurden. Somit war nicht nur die Nachtfahrt teurer, sondern auch die Rückfahrt vom Örtchen zum Hotel, welche den Berg hoch führte. Und dann haben wir auch noch ein Taxi erwischt, welches schon mehr als sage und schreibe 1.000.000 km runter hatte. Aber es fuhr uns ohne Probleme zum Nachtmarkt, wo wir natürlich diverse Leckereien, wie z.B. Pfannkuchen, frittiertes Gemüse oder Schokoladenüberzogene Erdbeeren probierten.
Für die Besichtigung der Cameron Highlands mieteten wir uns erneut einen Taxifahrer, denn die Fahrer bieten sich für ca. 20€ den ganzen Tag als „Chauffeur“ an, sodass sie einen zu verschiedenen Punkten bringen und dort auch auf einen warten. Unsere Tour startete an einer wirklich schönen Aussichtsplattform, wo wir Tee und Kuchen zu uns nahmen und zu einem Hindu Tempel spazieren konnten. Von da aus fuhren wir weiter zu einer Teeplantage, bei der wir auch die Möglichkeit bekamen eine Teafactory zu besichtigen. Die traumhafte Aussicht auf die wunderschöne Berglandschaft kam dann noch oben drauf. Der Rückweg führte vorbei an einer Bienenfarm, sowie an einem schönen Orchideengarten.
Perhentian Besar (8 Nächte)
Was fehlte uns jetzt noch auf unserer Reise durch Malaysia? Richtig! Sonne, Strand und Meer. Da fiel uns nur eins ein: die Perhentian-Inseln. Die zwei Hauptinseln sind die Perhentian Besar und die Perhentian Kecil. Am einfachsten gelangst du vom Hafenort Kuala Besut zu den jeweiligen Inseln. Also fuhren wir knappe fünf Stunden von Tana Rata nach Kuala Besut und nutzten eine der unzähligen Bootstouren, um zu der Insel zu gelangen. Unsere Bootstour zur Perhentian Besar dauerte ca. 30 Minuten. Auf der Insel kamen wir im Mama´s Chalet unter, eine wirklich sehr schöne Unterkunft direkt am Wasser, mit mehreren kleinen Holzhütten.
Wir hatten hier wirklich viel Glück mit der Reservierung der Unterkunft, denn die Unterkünfte auf der Insel sind begrenzt, sehr begehrt und sehr schnell ausgebucht.
Viel gibt es auf den Inseln nicht, abgesehen von den verschiedenen Hotels und diverse Restaurants. Demnach sind die wenigen Restaurants im Vergleich zum Festland deutlich teurer. Gut, wo will man denn auch sonst essen? Generell ist der Aufenthalt auf den Inseln deutlich teurer. Des Weiteren sollte dir bewusst sein, dass nur wenig Unterhaltung angeboten wird, wie z.B. einzelnen Bootstouren zu anderen Strandabschnitten. Wir haben uns des Öfteren zum Turtle Beach bringen lassen, denn dort waren wir oft für uns alleine. Ich war in meinem persönlichen Paradies gelandet, denn noch nie zuvor hatte ich so schöne Strände und türkis-klares Wasser gesehen. Die viele Zeit habe ich dort oft mit Schnorcheln überbrücken können, wodurch ich sehr viele verschiedene Fische, sowie Rochen und einen kleinen Hai beobachten konnte. Aufgrund des sehr abgelegenen Strandabschnitts des Turtle Beach, muss hier ausreichend Proviant mitgenommen werden, denn außer Sand und Wasser gibt es dort nichts. Und nicht zu vergessen ist die zuvor festgelegte Abholzeit, da du von dort nicht alleine weg kommst und auf die Bootsfahrer angewiesen bist. Aber das hat jedes Mal problemlos funktioniert.
Eine weitere Möglichkeit die Zeit zu vertreiben ist das Tauchen. Sofern du sehr Unterwasserbegeistert bist und auch einen Tauchschein besitzt, solltest du das auf jeden Fall machen. Auf der Insel findest du eine Tauchschule, die verschiedene Tauchgänge anbietet, wofür du dich vorab in eine Liste eintragen kannst. Für umgerechnet 100€ inkl. Ausrüstung, haben wir zwei bis drei Tauchgänge absolviert. Das ist ohne Frage lohnenswert, denn ich habe dadurch mehrere Schiffwracks in 18m Tiefe und mein persönliches Highlight, eine riesige Schildkröte, gesehen.
Am Strand hatten wir aber auch sehr viel Glück was die Tierwelt angeht, so haben wir sehr viele Affen, Warane, Flughunde, Einsiedlerkrebse und diverse Geckos beobachten können. Die Kakerlake in unserer Holzhütte muss ich hier aber auch erwähnen, auch wenn dies eher kein erfreulicher Anblick für mich war. So wie wir es schon vom Festland gewohnt waren, blieb das Unwetter nicht aus. Wir hatten fast jeden Abend starke Stürme und monsunartigen Regen, sodass wir sogar einmal ohne Strom im Restaurant festsaßen. Die abendlichen Schauer waren immer nur kurz und kühlten die Temperatur teilweise runter, sodass die Nächte glücklicherweise angenehmer zum Schlafen wurden.
Singapur (1 Nacht)
Unsere letzten Urlaubstage standen nun bevor. Gut erholt und voller neuer Energie verabschiedeten wir uns von unserem Paradies und machten uns auf die Weiterreise nach Singapur. Für die Überfahrt reisten wir vom Hafenort Kuala Besut weiter mit einem Nachtbus. Leider hat keiner von uns wirklich schlafen können, denn es war eiskalt im Bus. Der Busfahrer hatte es einfach nicht verstanden, dass 18°C nicht gerade warm sind, sofern du keine Decke oder sonst was dabei hast. Auch die Handtücher, die wir als Decke umfunktionierten, haben uns nicht wirklich gewärmt. Also kamen wir erschöpft und müde in Singapur an. Eingecheckt im J8 Hotel machten wir uns auch schon direkt auf dem Weg, da wir ja auch nur einen Tag in Singapur verbrachten.
Demnach ging es direkt zum Marina Bay Sands. Ein extravagantes Gebäude, bestehend aus drei markanten Hochäusern. Für ungefähr 15€ pro Person wurde uns oben auf der Plattform eine traumhafte Sicht auf die Stadt geboten. Der „Garden by the Bay“, den wir bereits von der Plattform aus bewundern konnte, reizte mit seiner Parkanlage, sodass wir diesen als nächstes Ziel wählten.
Somit schlenderten wir gemütlich durch den Park und genossen die Vielfalt an Pflanzen. Unseren Kurztrip beendeten wir anschließend mit einer Nachtsafari durch den Zoo. Wir fuhren mit einer Tram durch den Zoo und bekamen die Chance Tiere bei künstlichem Mondlicht zu besichtigen. Diese Zoo-Nachtsafari war natürlich mal ein ganz anderes Erlebnis, aber ich würde einem jetzt nicht unbedingt sagen, dass das ein Muss sei. Es war ganz interessant, aber die Tiere sehen nachts auch nicht anders aus als am Tage.
Der Tag in Singapur verging fiel zu schnell. Wir starteten recht früh am nächsten Morgen und machten für eine weitere Nacht nochmal einen Stopp in Kuala Lumpur. So konnten wir vorab Ausgelassenes nachholen.
Kuala Lumpur (1 Nacht)
Ein bisschen Luxus musste sein, somit beendeten wir unseren Urlaub mit einem etwas nobleren Hotel inkl. Infinity Pool auf dem Dach, der uns nicht nur bei Nacht einen unglaublich tollen Blick auf die Twin Towers bot.
Was wir definitiv nicht verpassen wollten waren die Batu Caves. Steile Kalkfelsen die aus der flachen Landschaft empor steigen. Da dies ein touristischer Hochpunkt ist, warten unzählige Souvenirbuden, Geldwechsler und Restaurants am Fuß der Felsen auf einen. Um in die Höhlen zu gelangen mussten wir nicht nur eine sehr lange Treppe hinauf steigen, sondern auch Tücher um unsere Hüften binden. Zusätzlich wurden wir darum gebeten jeweils einen Backstein mit hoch zu nehmen. Die Treppe war nämlich im Umbau und damit die Bauarbeiter nicht immer die ganzen Stufen rauf und runter laufen mussten, haben sie den Touristenanlauf dazu genutzt, deren Arbeit zu optimieren. Ach, aber wieso nicht! Schließlich wird der ganze Tam Tam ja auch für die Touristen gemacht, da haben wir gerne geholfen. Des Weiteren sind sehr viele Affen vorzufinden, aber nicht die süßen, lieben Affen, die wir im Laufe des Urlaubs gesehen hatten. Eher freche Affen, die einem nicht nur das Essen aus der Hand klauten, sondern auch diverse Brillen, Mützen und alles was locker herum hing. Der letzte Tag verging natürlich auch wie im Flug und so hieß es auch schon, Sachen packen und ab nach Hause. Somit lagen drei wirklich beeindruckende Wochen mit vielen verschiedenen Eindrücken hinter uns. Drei Wochen, die für so ein tolles Land, was so viel zu bieten hat einfach zu wenig sind. Aber das ist ein guter Grund nochmal wieder zu kommen.
Fazit
Malaysia und Singapur sind atemberaubende Länder, mit unbeschreiblich vielen Facetten. Ich hoffe, dass ich dir Malaysia und Singapur ein klein wenig näher bringen konnte und du auch bald im Flieger nach Kuala Lumpur sitzt. Wenn du noch Fragen oder Anregungen hast, dann schreib mir gerne einen Kommentar. Sofern du noch mehr Tipps für die Malaysiareise oder für dein Equipment benötigst, kann ich dir noch die passenden Beiträge dazu anschauen. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.
Gerne kannst du mir auch Fragen oder weitere Anreize über die Kommentarfunktion schreiben.
Hallo Julia,
dank deines Artikels bin ich neugieriger auf Malaysia geworden. Ich war ja bereits in vielen Ländern in Südostasien, Malaysia war jedoch bisher immer außen vor. Keine Ahnung warum.
Ich glaub, ich werde dieses Jahr auf dem Weg nach Thailand mal einen Stop over einplanen, um etwas von der gegend dort zu sehen.
LG Gunnar
Hallo Gunnar,
wow, das freut mich natürlich total zu hören! Ja, Malaysia ist wirklich ein total tolles Land. Bisher habe ich nur den Westen bereist, aber denke die andere Seite steht bei mir auch noch an!
Dann viel Spaß in Malaysia und Thailand 🙂
LG Julia
Wunderschöner natürlicher Blog, da macht es sehr viel Spaß zu lesen und mehr über die Länder zu erfahren. Ich war dort auch schon in Kuala Lumpur und es ist total schön und gigantisch dort
Danke Corina, das freut mich wirklich sehr!
Hallo Julia,
ich will unbedingt noch einmal nach Singapur und Malaysia, so gut hat es mir gefallen. In Malysia waren wir nur ganz kurz. Vielleicht machen wir beim nächsten Mal eine Rundreise, da habe ich dank deines Beitrags schon einmal einen guten Einblick.
Liebe Grüße
Renate
Hallo Renate,
das freut mich sehr, dass dir mein Beitrag einen guten Einblick geben konnte und vielen lieben Dank für deinen Kommentar.
Wenn du dich für die Rundreise entscheidest und noch Fragen hast, helfen ich dir gerne weiter.
Liebe Grüße, Julia